Zum Hauptinhalt springen

Unsere FAQs

Hast du Fragen?

In der Schweiz gibt es 3 Steuerstufen.

  • Die nationale Ebene: Bundesbesteuerung
  • Die kantonale Ebene: kantonale Steuern und
  • auf kommunaler Ebene: Gemeindesteuer.

Das Schweizer Steuersystem folgt einem progressiven Steuersatz, was bedeutet, dass höhere Einkommen mit höheren Sätzen besteuert werden. Das System umfasst Einkommensteuer, Vermögenssteuer und Mehrwertsteuer (MwSt.). Jeder Kanton legt seine eigenen Steuersätze und Abzüge fest, was zu landesweiten Unterschieden führt. Steuerzahler geben jährliche Steuererklärungen ab und leisten Zahlungen auf der Grundlage ihres Einkommens und Vermögens.

Wir haben die 10 häufigsten Steuerabzüge zusammengestellt, die du jährlich vornehmen kannst. Es gibt noch viele weitere Abzüge, die von der individuellen Situation abhängen.

1.  Altersguthaben in der Säule 3a
Als Privatperson kannst du bis zu CHF 7’056.- (2023) jährlich abziehen, als Selbstständigerwerbende CHF 35’280.- (2023). Daher macht es einen grossen Unterschied.

2. Versicherungsprämien
Als Erwachsener kannst du jährlich bis zu CHF 1’700.- von den Krankenkassenprämien abziehen, als verheiratetes Paar bis zu CHF 3’500.-.

3. Auswärts essen und pendeln
Wenn du weit entfernt von deinem Wohnort arbeitest, kannst du für Lebensmittel im Wert von CHF 15.- pro Tag bis zu CHF 3’500.- pro Jahr abziehen. Abhängig von der Route und den Reiseleistungen, die Du auswählst, kannst Du bis zu CHF 3’000.- pro Jahr für Deinen  Arbeitsweg abziehen.

4. Schulden
Bei Privatschulden können die gezahlten Zinsen vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden, was beim Leasing nicht gilt.

5. Arbeitsbedingte Ausgaben
Wenn du dein eigenes Fahrzeug nutzt, kannst du CHF 0.70.- pro km bis maximal CHF 700.- pro Jahr abziehen. Auch Deine Ausbildung ist bis zu CHF 12’000.- pro Jahr abzugsfähig, wenn sie für deine Karriere relevant ist. Referenzmaterialien, spezielle Arbeitskleidung, notwendige Ausrüstung (einschliesslich Computer und Software) und andere berufsbedingte Ausgaben werden mit 3% des Nettolohns, mindestens jedoch CHF 2’000.- und höchstens CHF 4’000.-, abgezogen.

6. Spenden
Alle Spenden an Schweizer Non-Profit-Organisationen sind steuerlich absetzbar. Es darf 20 % des steuerpflichtigen Einkommens nicht überschreiten. Der jährliche Abzug ist auf CHF 10’100.- begrenzt.

7. Ersparnisse für Paare
Wenn du einen Ehegatten oder eingetragenen Partner hast, kannst du CHF 2’600.- von Deinem steuerbaren Einkommen abziehen. Wenn beide erwerbstätig sind, kannst du für das niedrigere der beiden Einkommen zusätzlich einen doppelten Einkommensabzug in Höhe von 50 % geltend machen. Der minimale Selbstbehalt beträgt CHF 8’100.- und der maximale Selbstbehalt CHF 13’400.-.

8. Angehörige
Wenn du minderjährige oder studierende Kinder hast, kannst du pro Kind CHF 6’500.- vom steuerbaren Einkommen abziehen. Du kannst auch den Behindertenabzug von CHF 6’500.- geltend machen, wenn Deine Pflegekosten diesen Abzug überschreiten oder diesem entsprechen.

9. Kinderbetreuung
Eltern, die mit hohen Unterhaltskosten zu kämpfen haben, können durch steuerliche Unterhaltsgutschriften für Kinder finanziell entlastet werden. Wenn du berufs- oder studienbedingt nicht in der Lage bist, dein Kind selbst zu betreuen, werden die Kosten für die externe Betreuung (z. B. Tagesbetreuung) von deinem steuerpflichtigen Einkommen abgezogen. Der maximale Bundessteuerabzug beträgt CHF 10’100.-.

10. Vorzeitige Steuerzahlung
Einige Kommunen bieten zinsgünstige Anreize für vorläufige Steuergutschriften (bis 30.09.). Andererseits unterliegen Steuerrechnungen, die nach Ablauf der Frist bezahlt werden, einer Strafe von 3-4,5 %*.

Wenn du eine Bewilligung C oder einen CH-Ausweis besitzt, musst du jährlich eine Einkommenssteuer zahlen. Wenn du über andere Genehmigungen verfügst, musst du eine Lohnsteuer zahlen, die automatisch von deinem Gehalt abgezogen wird. du hast weiterhin die Möglichkeit, ein reguläres Steuerformular auszufüllen, um von den möglichen jährlichen Abzügen zu profitieren, wenn du im Besitz einer B- oder G-Bewilligung bist.

die 3. Säule ist eine freiwillige Vorsorgeeinrichtung, die deine 1. und 2. Säule ergänzen soll und dir nach deiner Pensionierung zusätzliche Einkommensquellen eröffnet. du kannst zwischen zwei Arten der dritten Säule (3a) und (3b) wählen, die jeweils ihre eigenen Regeln und Leistungen mit sich bringen.

Es gibt eine Begrenzung, wie viel du jedes Jahr auf dieses Konto einzahlen kannst. Im Jahr 2023 kannst du als Arbeitnehmer mit Pensionskasse bis zu CHF 7’056.- und als Selbständigerwerbender ohne Pensionskasse bis zu CHF 35’280.- einzahlen.

dein Geld wird in ein Portfolio deiner Wahl investiert. Es gibt viele Produkte, aus denen du wählen kannst. du bist dir nicht sicher, was du wählen sollst? Fülle unser Risikoportfolio aus, um die beste Lösung zu finden. (Link zur Seite Rente 3a)

Der eingezahlte Betrag kann von der Steuer abgezogen werden.

Es gibt keine Begrenzung für dein Beitrag, sodass du ganz einfach Geld sparen kannst. Wie beim 3a werden deine Mittel auch in ein Portfolio deiner Wahl investiert.

Im Gegensatz zum 3a musst du dein Portfolio jedes Jahr dem Finanzamt melden und wirst jährlich besteuert.

Aus diesem Fonds kannst du jederzeit und ohne weitere steuerliche Voraussetzungen aussteigen.

JA! – Du kannst dein bestehendes 3a-Konto zu Adralis übertragen, sodass Du alle wichtigen Dokumente in einer App hast. Möchtest du mehr erfahren? Chatte mit uns!

Es liegt ganz bei dir! Wir stellen dir verschiedene Anlageportfolios zur Auswahl. Wenn du nicht sicher bist, welches Produkt am besten zu dir passt, steht dir unser Online-Assistent mit allen notwendigen Informationen zur Seite. 

Mit deiner jährlichen Steuererklärung kannst du deine Einzahlungen auf das 3a-Konto als Abzug angeben.

Bis die AHV das Rentenalter erreicht. Danach kannst du Zahlungen auf dein 3a-Konto nur noch leisten, wenn Sie nachweisen können, dass Sie weiterhin erwerbstätig sind. Bis zum Alter von 70 Jahren (männlich) bzw. 69 Jahren (weiblich) müssen alle Gelder abgebucht und das Konto geschlossen sein.

Die Hausratversicherung schützt dein Zuhause und Ihr Privatvermögen vor Diebstahl oder Elementarschäden. Sie deckt dich gegen alle Natur- und Unfallereignisse ab, die eintreten können. Um schwerwiegende finanzielle Folgen zu vermeiden, wird dringend empfohlen, eine Versicherung abzuschliessen.

Es gibt Zusatzversicherungen wie:

Diebstahl ausser Haus, Bruch von Glas- und Steinelementen in Möbeln, grobe Fahrlässigkeit, Handwerkernotdienste, Erdbeben, Bruch von Fenstern und Waschbecken und Gebäudeglas, Verlust von Schlüsseln und Schlüsseldiensten, Smartphones und Tablets, Fahrräder, E-Bikes und Sport Ausrüstung, Reisegepäck, Brillen, Hörgeräte und medizinische Hilfsmittel, Wertgegenstände wie Uhren usw. Dies hängt immer von deinem Lebensstil und dem ab, was du in Deiner Versicherungsprämie abdecken möchtest.

Es gibt viele Arten von Versicherungen, die optional sind, und je nachdem, welche Art von Immobilien oder Fahrzeugen du besitzt, gibt es auch Pflichtversicherungen. Möchtest du wissen, welche Art von Versicherung du benötigst und abschliessen musst? Chatte mit uns.

Nein, das ist nicht der Fall, aber es ist eine gute Idee, einen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen, da eine rechtliche Auseinandersetzung ein kleines Vermögen kosten kann. Mit einem geringen Jahresbeitrag kannst du dich und deine Familie vor hohen Kosten schützen.

JA! – Wenn Sie sich länger als 3 Monate in der Schweiz aufhalten und eine angegebene Wohnadresse haben, ist eine Krankenversicherung erforderlich.

Eine Grundversicherung ist obligatorisch, aber es liegt an dir, ob du einen erweiterten Plan beantragen möchtest, der dir grosse Vorteile bringen könnte.

Extras sind freiwillig; Daher bietet es eine Vielzahl von Vorteilen. dies kann ergänzende Medikamente, kieferorthopädische Behandlungen für Kinder oder mehr Komfort im Falle eines Krankenhausaufenthalts umfassen.

Möchtest du mehr über die Extras erfahren? Besuche unsere Website zur Krankenversicherung.

Mit unserem Rechner kannst du Tarife vergleichen und den Plan auswählen, der deinen Anforderungen am besten entspricht.

Es stehen 4 verschiedene Modelle zur Auswahl: Standard, Hausarztmodell, Telmed, HMO.

Je nach Kanton, Standort und Bedürfnissen kann das ideale Modell für dich unterschiedlich sein, da es unterschiedliche Vor-/Nachteile mit sich bringt.

Telmed: du rufst die von deiner Versicherung angegebene Nummer an, um dich zu deinem Problem beraten zu lassen. Bei Bedarf wird dir ein Arzt zugewiesen. du kannst dich bei allen gesundheitlichen Anliegen an das Telmed-Center wenden, dazu gehören Notfälle, gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen, Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Zahnarztbesuche und Behandlungen für Kinder unter 6 Jahren.

HMO: Dieses Modell basiert auf dem „Gatekeeping“-Prinzip. Wenn du medizinische Versorgung benötigst, musst du ein HMO-Zentrum aufsuchen, wo die Ärzte deine vollständige Krankengeschichte haben (Ausgenommen sind Notfälle, gynäkologische und augenärztliche Untersuchungen), dann können die Ärzte im Zentrum dich bei Bedarf an einen Facharzt überweisen. dieses Modell kann in einer städtischen Umgebung, in der sich das HMO-Zentrum in der Nähe befindet, grossartig sein, da es normalerweise zu einem ermässigten Preis angeboten wird. In einer ländlichen Umgebung ist dies jedoch möglicherweise nicht machbar.

Hausarztmodell: Auch dieses Modell basiert auf dem „Gatekeeping“-Prinzip. Hier musst du jedoch einen Arzt in deiner Nähe auswählen, der dir bei allen gesundheitlichen Fragen als erster Ansprechpartner zur Verfügung steht (Ausgenommen sind Notfälle, gynäkologische und augenärztliche Untersuchungen), wenn du einen Spezialisten benötigst, wird dein Arzt dich an das entsprechende Gesundheitszentrum verweisen.

In der Schweiz gibt es 3 Steuerstufen.

  • Die nationale Ebene: Bundesbesteuerung
  • Die kantonale Ebene: kantonale Steuern und
  • auf kommunaler Ebene: Gemeindesteuer.

Das Schweizer Steuersystem folgt einem progressiven Steuersatz, was bedeutet, dass höhere Einkommen mit höheren Sätzen besteuert werden. Das System umfasst Einkommensteuer, Vermögenssteuer und Mehrwertsteuer (MwSt.). Jeder Kanton legt seine eigenen Steuersätze und Abzüge fest, was zu landesweiten Unterschieden führt. Steuerzahler geben jährliche Steuererklärungen ab und leisten Zahlungen auf der Grundlage ihres Einkommens und Vermögens.

Wir haben die 10 häufigsten Steuerabzüge zusammengestellt, die du jährlich vornehmen kannst. Es gibt noch viele weitere Abzüge, die von der individuellen Situation abhängen.

1.  Altersguthaben in der Säule 3a
Als Privatperson kannst du bis zu CHF 7’056.- (2023) jährlich abziehen, als Selbstständigerwerbende CHF 35’280.- (2023). Daher macht es einen grossen Unterschied.

2. Versicherungsprämien
Als Erwachsener kannst du jährlich bis zu CHF 1’700.- von den Krankenkassenprämien abziehen, als verheiratetes Paar bis zu CHF 3’500.-.

3. Auswärts essen und pendeln
Wenn du weit entfernt von deinem Wohnort arbeitest, kannst du für Lebensmittel im Wert von CHF 15.- pro Tag bis zu CHF 3’500.- pro Jahr abziehen. Abhängig von der Route und den Reiseleistungen, die Du auswählst, kannst Du bis zu CHF 3’000.- pro Jahr für Deinen  Arbeitsweg abziehen.

4. Schulden
Bei Privatschulden können die gezahlten Zinsen vom steuerpflichtigen Einkommen abgezogen werden, was beim Leasing nicht gilt.

5. Arbeitsbedingte Ausgaben
Wenn du dein eigenes Fahrzeug nutzt, kannst du CHF 0.70.- pro km bis maximal CHF 700.- pro Jahr abziehen. Auch Deine Ausbildung ist bis zu CHF 12’000.- pro Jahr abzugsfähig, wenn sie für deine Karriere relevant ist. Referenzmaterialien, spezielle Arbeitskleidung, notwendige Ausrüstung (einschliesslich Computer und Software) und andere berufsbedingte Ausgaben werden mit 3% des Nettolohns, mindestens jedoch CHF 2’000.- und höchstens CHF 4’000.-, abgezogen.

6. Spenden
Alle Spenden an Schweizer Non-Profit-Organisationen sind steuerlich absetzbar. Es darf 20 % des steuerpflichtigen Einkommens nicht überschreiten. Der jährliche Abzug ist auf CHF 10’100.- begrenzt.

7. Ersparnisse für Paare
Wenn du einen Ehegatten oder eingetragenen Partner hast, kannst du CHF 2’600.- von Deinem steuerbaren Einkommen abziehen. Wenn beide erwerbstätig sind, kannst du für das niedrigere der beiden Einkommen zusätzlich einen doppelten Einkommensabzug in Höhe von 50 % geltend machen. Der minimale Selbstbehalt beträgt CHF 8’100.- und der maximale Selbstbehalt CHF 13’400.-.

8. Angehörige
Wenn du minderjährige oder studierende Kinder hast, kannst du pro Kind CHF 6’500.- vom steuerbaren Einkommen abziehen. Du kannst auch den Behindertenabzug von CHF 6’500.- geltend machen, wenn Deine Pflegekosten diesen Abzug überschreiten oder diesem entsprechen.

9. Kinderbetreuung
Eltern, die mit hohen Unterhaltskosten zu kämpfen haben, können durch steuerliche Unterhaltsgutschriften für Kinder finanziell entlastet werden. Wenn du berufs- oder studienbedingt nicht in der Lage bist, dein Kind selbst zu betreuen, werden die Kosten für die externe Betreuung (z. B. Tagesbetreuung) von deinem steuerpflichtigen Einkommen abgezogen. Der maximale Bundessteuerabzug beträgt CHF 10’100.-.

10. Vorzeitige Steuerzahlung
Einige Kommunen bieten zinsgünstige Anreize für vorläufige Steuergutschriften (bis 30.09.). Andererseits unterliegen Steuerrechnungen, die nach Ablauf der Frist bezahlt werden, einer Strafe von 3-4,5 %*.

Wenn du eine Bewilligung C oder einen CH-Ausweis besitzt, musst du jährlich eine Einkommenssteuer zahlen. Wenn du über andere Genehmigungen verfügst, musst du eine Lohnsteuer zahlen, die automatisch von deinem Gehalt abgezogen wird. du hast weiterhin die Möglichkeit, ein reguläres Steuerformular auszufüllen, um von den möglichen jährlichen Abzügen zu profitieren, wenn du im Besitz einer B- oder G-Bewilligung bist.

die 3. Säule ist eine freiwillige Vorsorgeeinrichtung, die deine 1. und 2. Säule ergänzen soll und dir nach deiner Pensionierung zusätzliche Einkommensquellen eröffnet. du kannst zwischen zwei Arten der dritten Säule (3a) und (3b) wählen, die jeweils ihre eigenen Regeln und Leistungen mit sich bringen.

Es gibt eine Begrenzung, wie viel du jedes Jahr auf dieses Konto einzahlen kannst. Im Jahr 2023 kannst du als Arbeitnehmer mit Pensionskasse bis zu CHF 7’056.- und als Selbständigerwerbender ohne Pensionskasse bis zu CHF 35’280.- einzahlen.

dein Geld wird in ein Portfolio deiner Wahl investiert. Es gibt viele Produkte, aus denen du wählen kannst. du bist dir nicht sicher, was du wählen sollst? Fülle unser Risikoportfolio aus, um die beste Lösung zu finden. (Link zur Seite Rente 3a)

Der eingezahlte Betrag kann von der Steuer abgezogen werden.

Es gibt keine Begrenzung für dein Beitrag, sodass du ganz einfach Geld sparen kannst. Wie beim 3a werden deine Mittel auch in ein Portfolio deiner Wahl investiert.

Im Gegensatz zum 3a musst du dein Portfolio jedes Jahr dem Finanzamt melden und wirst jährlich besteuert.

Aus diesem Fonds kannst du jederzeit und ohne weitere steuerliche Voraussetzungen aussteigen.

JA! – Du kannst dein bestehendes 3a-Konto zu Adralis übertragen, sodass Du alle wichtigen Dokumente in einer App hast. Möchtest du mehr erfahren? Chatte mit uns!

Es liegt ganz bei dir! Wir stellen dir verschiedene Anlageportfolios zur Auswahl. Wenn du nicht sicher bist, welches Produkt am besten zu dir passt, steht dir unser Online-Assistent mit allen notwendigen Informationen zur Seite. 

Mit deiner jährlichen Steuererklärung kannst du deine Einzahlungen auf das 3a-Konto als Abzug angeben.

Bis die AHV das Rentenalter erreicht. Danach kannst du Zahlungen auf dein 3a-Konto nur noch leisten, wenn Sie nachweisen können, dass Sie weiterhin erwerbstätig sind. Bis zum Alter von 70 Jahren (männlich) bzw. 69 Jahren (weiblich) müssen alle Gelder abgebucht und das Konto geschlossen sein.

Die Hausratversicherung schützt dein Zuhause und Ihr Privatvermögen vor Diebstahl oder Elementarschäden. Sie deckt dich gegen alle Natur- und Unfallereignisse ab, die eintreten können. Um schwerwiegende finanzielle Folgen zu vermeiden, wird dringend empfohlen, eine Versicherung abzuschliessen.

Es gibt Zusatzversicherungen wie:

Diebstahl ausser Haus, Bruch von Glas- und Steinelementen in Möbeln, grobe Fahrlässigkeit, Handwerkernotdienste, Erdbeben, Bruch von Fenstern und Waschbecken und Gebäudeglas, Verlust von Schlüsseln und Schlüsseldiensten, Smartphones und Tablets, Fahrräder, E-Bikes und Sport Ausrüstung, Reisegepäck, Brillen, Hörgeräte und medizinische Hilfsmittel, Wertgegenstände wie Uhren usw. Dies hängt immer von deinem Lebensstil und dem ab, was du in Deiner Versicherungsprämie abdecken möchtest.

Es gibt viele Arten von Versicherungen, die optional sind, und je nachdem, welche Art von Immobilien oder Fahrzeugen du besitzt, gibt es auch Pflichtversicherungen. Möchtest du wissen, welche Art von Versicherung du benötigst und abschliessen musst? Chatte mit uns.

Nein, das ist nicht der Fall, aber es ist eine gute Idee, einen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen, da eine rechtliche Auseinandersetzung ein kleines Vermögen kosten kann. Mit einem geringen Jahresbeitrag kannst du dich und deine Familie vor hohen Kosten schützen.

JA! – Wenn Sie sich länger als 3 Monate in der Schweiz aufhalten und eine angegebene Wohnadresse haben, ist eine Krankenversicherung erforderlich.

Eine Grundversicherung ist obligatorisch, aber es liegt an dir, ob du einen erweiterten Plan beantragen möchtest, der dir grosse Vorteile bringen könnte.

Extras sind freiwillig; Daher bietet es eine Vielzahl von Vorteilen. dies kann ergänzende Medikamente, kieferorthopädische Behandlungen für Kinder oder mehr Komfort im Falle eines Krankenhausaufenthalts umfassen.

Möchtest du mehr über die Extras erfahren? Besuche unsere Website zur Krankenversicherung.

Mit unserem Rechner kannst du Tarife vergleichen und den Plan auswählen, der deinen Anforderungen am besten entspricht.

Es stehen 4 verschiedene Modelle zur Auswahl: Standard, Hausarztmodell, Telmed, HMO.

Je nach Kanton, Standort und Bedürfnissen kann das ideale Modell für dich unterschiedlich sein, da es unterschiedliche Vor-/Nachteile mit sich bringt.

Telmed: du rufst die von deiner Versicherung angegebene Nummer an, um dich zu deinem Problem beraten zu lassen. Bei Bedarf wird dir ein Arzt zugewiesen. du kannst dich bei allen gesundheitlichen Anliegen an das Telmed-Center wenden, dazu gehören Notfälle, gynäkologische Vorsorgeuntersuchungen, Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen, Impfungen, Zahnarztbesuche und Behandlungen für Kinder unter 6 Jahren.

HMO: Dieses Modell basiert auf dem „Gatekeeping“-Prinzip. Wenn du medizinische Versorgung benötigst, musst du ein HMO-Zentrum aufsuchen, wo die Ärzte deine vollständige Krankengeschichte haben (Ausgenommen sind Notfälle, gynäkologische und augenärztliche Untersuchungen), dann können die Ärzte im Zentrum dich bei Bedarf an einen Facharzt überweisen. dieses Modell kann in einer städtischen Umgebung, in der sich das HMO-Zentrum in der Nähe befindet, grossartig sein, da es normalerweise zu einem ermässigten Preis angeboten wird. In einer ländlichen Umgebung ist dies jedoch möglicherweise nicht machbar.

Hausarztmodell: Auch dieses Modell basiert auf dem „Gatekeeping“-Prinzip. Hier musst du jedoch einen Arzt in deiner Nähe auswählen, der dir bei allen gesundheitlichen Fragen als erster Ansprechpartner zur Verfügung steht (Ausgenommen sind Notfälle, gynäkologische und augenärztliche Untersuchungen), wenn du einen Spezialisten benötigst, wird dein Arzt dich an das entsprechende Gesundheitszentrum verweisen.

Hast du noch eine Frage?

Kontaktiere uns